- Je jünger man mit regelmäßigem Drogenkonsum beginnt, umso größer ist das Risiko, dass sich Probleme entwickeln (vor allem bei Jugendlichen unter 16).
- Bei psychisch labilen oder besonders sensiblen Menschen kann auch der einmalige oder gelegentliche Konsum von Drogen zu psychischen Krisen und Abstürzen führen. Die Gefahr abhängig zu werden ist hier deutlich höher.
- Bei Schwangeren kann Alkohol und Drogenkonsum zu schweren Störungen in der Entwicklung des Kindes führen. Frauen vertragen generell weniger Alkohol als Männer.
- Personen mit Herz-Kreislauf-Schwächen oder anderen organischen Erkrankungen tragen ein erhöhtes Risiko.
Neben diesen Risiken gilt für alle illegalen Drogen, dass man nie genau wissen kann
wie hoch der Wirkstoffgehalt ist
ob noch andere Wirkstoffe darin enthalten sind und
wie viel Streckmittel beigefügt wurde.